Liebe Langhaarfreunde,

es ist gut zu wissen, in der Gemeinsamkeit sind wir stark, um über Bundesländergrenzen

hinweg gegen politischen Unsinn aufzustehen.

Eindrucksvoll demonstrierten am 30.01.2025 in Hannover ca. 20.000 Jägerinnen und Jäger

sowie Freunde der Jagd aus allen Bundesländern gegen geplante Änderungen des

Niedersächsischen Jagdgesetzes. Auch Mitglieder unseres Vereins waren dabei.

Im Focus der Änderungen standen: die Arbeit an der lebenden Ente, Schwarzwildgatter und Schliefenanlage.

Alles sind wesentliche Punkte einer über Jahre hinweg kontinuierlichen Entwicklung der

Jagdgebrauchshundeausbildung auf hohem Niveau.

Ohne eine fundierte Ausbildung unserer Jagdhunde ist eine tierschutzkonforme Jagd nicht

möglich. Weshalb will man hier etwas in Frage stellen, was funktioniert?

Viele Redner brachten die Sinnlosigkeit solcher ideologischen Angriffe auf das

Niedersächsische Jagdgesetz zum Ausdruck.

Eines steht aber fest. Hannover hat ein tiefes Gemeinschaftsgefühl der Jäger hervorgebracht.

Die Probleme in Niedersachsen sind jetzt nicht unsere.

Aber vielleicht, oder bestimmt irgendwann doch?

Nimmt der Einfluß der links-grünen Ideologie weiter zu:   ist die Jagd in Gefahr!

Deshalb ist Geschlossenheit so wichtig.

Laßt uns gemeinsam wachsam sein!

Waidmannsheil

Michael Däumichen